Mit ihren Metallic-Modellen, Netz-Einsätzen und Stretch-Stoffen sind die Höschen aus dem Hause Bum-Chums ein bisschen albern und ein bisschen drüber. In ihrem Überschwang sind sie aber auch charmant. Und das Ringer-Trikot in Neon-Pink ist definitiv ein Hingucker.
Hier kommen gute Energie, natürlicher Flow und Mut zur Schönheit: Gym-Trainer Alon Schwartz verkörpert die Werte der israelischen Modemarke Taddeo wie kein Zweiter
Mit dem beherzten Marken-Wahlspruch „Born to lead“ („Zum Anführer geboren“) ging 2016 das spanische Label LEADER an den Start. Offenbar haben sich die Macher nicht zu viel vorgenommen. Sie operieren inzwischen in ganz Europa und Amerika.
Hier kommt Maskulo, die Fetischmarke aus dem sibirischen „Herzen der Kälte“. Sie kleidet nicht nur ungemein, sie konfrontiert uns auch an mit den Grundwerten der Männlichkeit.
Wo Mangas, Geishas und die Mode der Sumoringer auf den Look westlicher Kino- und Modeträume treffen, ist das japanische Label TOOT in seinem Element. Ein explosives Vergnügen.
Das New Yorker Label „Skull & Bones“ hat Schädel und Knochen deshalb zum Brand-Symbol gemacht, weil sie für Revolte und Existenzialismus, für Mut, Kraft und Männlichkeit stehen. Genau wie Skull-&-Bones-Schlüpper.
„Man sollte nie darüber nachgrübeln müssen, was man drunterträgt“, sagen die Macher von Mosmann Underwear. Und das nicht ohne Grund. Das Nachgrübeln haben sie nämlich schon für uns erledigt.
Familiäre Produktionsbedingungen, atmungsaktive Stoffe, umweltfreundlicher Versand – fertig ist die „Happy Underwear“ aus Kapstadt: Frankees.
Wo „Unterwäsche mit unverkennbarem Stil und geschmackvollem Blick umdefiniert und damit eine neue Intimwelt für Männer geschaffen" wird, schreit das Herz der Fashion-Cheerleader laut: EXSL
Als die Kanadier Wade Hopko und Daniel Lypchuk am Ende ihres Studiums vor der Herausforderung standen, ihr wildes Lotterleben aufzugeben,