Unterwäschehändler Box Menswear hat ein Shooting mit den amerikanischen Model-Zwillingen Cory und Calvin Boling gemacht. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs der Männlichkeitsoffensive aus Großbritannen.
Street-Credibility für untendrunter: „Die weichsten Boxer für die härtesten Männer“ verspricht das kanadische Label Topik seinen Kunden – und meint das genauso angeberisch wie es sich anhört.
US-Designer Paul Ferrer strebt das „Enhancement“ des männlichen Körpers an. Und holt sich dabei Hilfe aus Kolumbien. Mission erfüllt!
Wo Mangas, Geishas und die Mode der Sumoringer auf den Look westlicher Kino- und Modeträume treffen, ist das japanische Label TOOT in seinem Element. Ein explosives Vergnügen.
Das New Yorker Label „Skull & Bones“ hat Schädel und Knochen deshalb zum Brand-Symbol gemacht, weil sie für Revolte und Existenzialismus, für Mut, Kraft und Männlichkeit stehen. Genau wie Skull-&-Bones-Schlüpper.
Für seine neue Swimwear-Linie besinnt sich Designer Alexander Cobb auf den Mythos des Ikarus zurück. Denn: Der UV-Schutz der Höschen hätte dessen Absturz vielleicht verhindert.
Die beiden Schweden Christian Larson und Andreas Palm werden von Vogue bis Esquire für ihre zeitlosen CDLP-Höschen gefeiert. Hier erzählen wir das Gründungsmärchen der schwedischen Schlüpper-Manufaktur.
Designer Hugo Pires und IT-Spezialist Bruno Malveiro sind „Underwear Addicts“. Deshalb haben sie das Label Much gegründet – mit dem selbst Schlüpper-Muffel zu Addicts werden.
Warum sich das britische Label Tuna London nach Thunfischen benannt hat, wissen wir nicht. Dass seine Erzeugnisse bei aller Schlichtheit verdammt schick sind, ist dagegen nicht zu übersehen.
Modus Vivendi bescheren uns mit ihrer neuen Slub-Line-Kollektion nicht nur hinreißende Wäsche in erdigen Naturtönen, sie liefern auch das Rezept für ein Frühlings-Workout im Freien mit. Auf die Plätze! Fertig! Los!