Hier kommt Maskulo, die Fetischmarke aus dem sibirischen „Herzen der Kälte“. Sie kleidet nicht nur ungemein, sie konfrontiert uns auch an mit den Grundwerten der Männlichkeit.
Im schweizerischen Liestal begann im Jahr 1884 eine kleine Unterwäsche-Revolution: Albert Handschin und Carl Ronus gründeten das Underwear-Label HANRO. Der Beginn einer bis heute andauernden Erfolgsgeschichte...
Der Australier Alec Nysten stilisiert seinen Körper als Werbefläche für eine Existenz jenseits fremdbestimmter Normen. Ein Vorzeigekandidat für unsere „Supermänner“-Kategorie also.
Die Unterwäsche der Luxusmarke Julipet garantiert Dolce Vita ohne Hysterie. Die Modelle des Traditionsunternehmens aus Bologna bleiben selbst dann echt italienisch, wenn sie auf den Namen „Copacabana“ hören.
Was ist die größte Sehenswürdigkeit von Paris? Der Eiffelturm? Der Louvre? Alles Schnee von gestern. Jetzt kommt Sébastien.
Unterwäschehändler Box Menswear hat ein Shooting mit den amerikanischen Model-Zwillingen Cory und Calvin Boling gemacht. Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs der Männlichkeitsoffensive aus Großbritannen.
Juanfra Santiago hat sich vom schmächtigen Beach-Boy zum Bizeps-König der Kanaren hochtrainiert. Jetzt ist er als Model für Swimwear-Labels wie JJ Malibu und Monoceros im Einsatz.
Street-Credibility für untendrunter: „Die weichsten Boxer für die härtesten Männer“ verspricht das kanadische Label Topik seinen Kunden – und meint das genauso angeberisch wie es sich anhört.
Von Ostfriesland nach New York: Charakterkopf Stefan Pollmann spielt in der ersten Liga der Männermodels und verkörpert Boss Bodywear wie kein Zweiter.
US-Designer Paul Ferrer strebt das „Enhancement“ des männlichen Körpers an. Und holt sich dabei Hilfe aus Kolumbien. Mission erfüllt!