Verspielt, manchmal albern, immer provokativ, aber nie langweilig: Bodyaware ist nicht die Marke für den Familienvater mit Bürojob. Oder doch?
Body Q ist eine französische Marke, die dafür wirbt, Unterwäsche für den König im Manne zu produzieren. Wirklich „royal“ sind die Boxer Briefs und Jockstraps natürlich nicht.
Die australische Marke behauptet, sie wäre auf dem Kontinent am anderen Ende der Welt die beste in Sachen Unterwäsche UND Oberbekleidung.
Energie, Sportsgeist, Männlichkeit, Spaß. In den sozialen Medien laden täglich muskulöse Selbstdarsteller ihre Box-Menswear-Selfies bei Instagram und Co. hoch, während die Macher den Hype punktuell mit Aufsehen erregenden Kampagnen wie dem Boling-Twins-Shooting anheizen.
Es ist eine übersichtliche Kollektion, die das erste internationale Unterwäsche-Label Südafrikas da anbietet, aber es ist eine Kollektion, die sich nicht vor großen Namen wie CK und Boss verstecken muss.
Was so unpraktisch und kompliziert klingt, will eine Marke für besonders alltagstaugliche und bequeme Boxershorts sein. BR4SS nennt diese deshalb Fitted Boxers – als wären sie maßgeschneidert.
„Glow Gear“ – auf dieses Special-Interest-Produkt hat sich Breedwell Gear eingeschossen.
Aus der Not eine Karriere gemacht: Die beiden Gründer von Bread & Boxers fanden sich 2008 in einem Hotel auf der anderen Seite des Atlantiks wieder. Dabei ging das Gepäck auf dem Weg dorthin verloren.
Eigentlich wollte Diplom-Betriebswirt Wolfgang Jassner Anfang der 1990er Jahre den deutschen Mann lediglich von Einheitswäsche und Standardschlüpfer befreien – heute steht bruno banani nicht nur für farbenfrohe und mitunter mutige Designs …
Eigentlich ein Relikt der 1990er Jahre und das letzte Mal in „Clueless“ gesehen, hat der britische Künstler David Huglin die Boxershorts wieder mit Leben erfüllt.