Das amerikanische Underwear-Label Cover Male sitzt in Florida, lässt in seinen Sortiment von „sheer“ (hauchdünn) bis „cheeky“ (frech) keine Wünsche offen und hat seinen Firmen-Slogan als Frage formuliert.
Die Boxershorts von Color Code erinnern an den Eroberungszug flatternder Baumwollhosen in den 1990ern. Ein großer Unterschied zu dem populären Schnitt aus der Zeit von Game Boy und Tamagotchi besteht nicht …
Balance, Confidence, Masculinity: Das sind die Leitbegriffe im Design von Code 22. Die Kollektion umfassen neben Unterwäsche auch Schwimm-und Sportswear.
Von einem, der auszog das Designen zu lernen: Als Marketing Operator für Europa hat sich der Brite Kevin Cheesman bei der Kultmarke aussieBum alles Wissen angeeignet, das er für den Launch seiner eigenen Linie brauchte.
Sportliche Leggins und Unterwäsche, vor allem in Neonfarben oder mit Neonbänder versehen, dominieren die Kollektion von DMX Gear und sind zudem in Tschechien top-angesagt.
Weniger ist mehr. Getreu diesem Motto sind die Schnitte, aber auch die Designs der italienischen Luxusmarke D.HEDRAL zurückhaltend und in ihrer Vielfalt stark limitiert.
Irgendwie erinnern die üppigen Prints und das Gold im Bund an die Kreationen und Designs des italienischen Luxuslabels Versace. Tatsächlich hat Danny Miami mit Donatella und Co. wenig zu tun.
Sexy, sportlich, mutig: Das amerikanische Label DASOUL zeichnet sich durch innovative Schnitte fernab des Einheitsbreis der großen Ketten aus, Colourblocking und ein Mix aus Elastan, Baumwolle und Mesh sorgen für einen ungewöhnlichen Look.
2013 gründeten Wade Hopko und Daniel Lypchuk das Unterwäsche-Label Dirt Squirrel. Was in der deutschen Übersetzung soviel wie „Dreck-Eichhörnchen“ bedeutet, verfolgt im kanadischen Original das Ziel, die „orgastische Evolution der Männerunterwäsche“ auf die Spitze zu treiben.
Europäische Präzision und brasilianische Lebensfreude sind die Zutaten, die für den lecker-fröhlichen Mix aus farbintensiven Designs und qualitativ hochwertiger Verarbeitung der dietz-Teile verantwortlich sind.