Als eine der wenigen europäischen Underwearlabels haben es die spanischen Stofffetzen von ADDICTED zu Bekanntheit weit über die Grenzen des Heimatkontinents hinaus geschafft.
Das amerikanische Label Ajaxx63 vom Andy Fraser und Bill Shermann hat sich vor allen Dingen auf T-Shirts spezialisiert. Die Kollektion orientiert sich am Guy-next-door-Look und ist dementsprechend sportlich-lässig.
„Designed for men, by men“ – getreu diesem Motto wollen die Stücke der Agacio-Kollektionen vor allem eines: bequem sein.
Anders als viele große Modehäuser darf sich American Apparel damit rühmen im eigenen Land zu produzieren. Das Unternehmen mit Sitz in Los Angeles vertreibt seit jeher Basic-Teile wie Briefs und Shorts, aber auch Trunks und die wieder angesagten Long Johns.
Wie der Name schon verrät, will American Jock das Underwearlabel für Sportler und Sportbegeisterte sein. Athleten sollen AJ drunter aber auch drüber tragen.
Mit den Badehosen der US-Luxus-Marke Argyle Grant wird auch der tristeste Alltag zur nach Sonnenmilch duftenden Strandidylle.
Trunks bzw. Speedos sind mit Sicherheit nicht für jedermann die passende Strandbekleidung. Doch die, die es sich leisten können, für die ist Aronik ein absolutes „Must-do“. Schnitte und Muster sind wunderbar einzigartig sowie wunderschön maskulin.
Underwear-Designer Andrew Christian war vielleicht nicht der erste, der die großen Social-Media-Channels YouTube und Facebook für die Promotion seiner Marke nutzte, allerdings war er der erste, der dabei alles richtig machte.
„Underwear is Art“ lautet das Motto der Schlüppermarke Atelier Traditionnel. Seit 2015 pusht das US-Unternehmen die Standards für Männerunterwäsche , indem es den Luxus des 21. Jahrhunderts definiert.
Kaum ein anderes Label steckt mehr Herzblut in sein Image als die australische Underwear-Brand aussieBum. Magazin- und Posterkampagnen sind mit viel Liebe zum Detail produziert, die Models rangieren irgendwo zwischen …