Junge, Junge! Das Label Garçon Français macht seinem jugendlichen Namen Konkurrenz, indem es die Männlichkeit der Franzosen feiert.
US-Unterwäsche-Titan will mit seiner neuen Microfiber-Air-Kollektion ein superleichtes Tragegefühl erzeugen. Typisch amerikanisch? Nicht wirklich. Microfiber Air wurde speziell für den europäischen Markt entwickelt.
Der Australier Alec Nysten stilisiert seinen Körper als Werbefläche für eine Existenz jenseits fremdbestimmter Normen. Ein Vorzeigekandidat für unsere „Supermänner“-Kategorie also.
Die Unterwäsche der Luxusmarke Julipet garantiert Dolce Vita ohne Hysterie. Die Modelle des Traditionsunternehmens aus Bologna bleiben selbst dann echt italienisch, wenn sie auf den Namen „Copacabana“ hören.
Street-Credibility für untendrunter: „Die weichsten Boxer für die härtesten Männer“ verspricht das kanadische Label Topik seinen Kunden – und meint das genauso angeberisch wie es sich anhört.
Von Ostfriesland nach New York: Charakterkopf Stefan Pollmann spielt in der ersten Liga der Männermodels und verkörpert Boss Bodywear wie kein Zweiter.
US-Designer Paul Ferrer strebt das „Enhancement“ des männlichen Körpers an. Und holt sich dabei Hilfe aus Kolumbien. Mission erfüllt!
Wo Mangas, Geishas und die Mode der Sumoringer auf den Look westlicher Kino- und Modeträume treffen, ist das japanische Label TOOT in seinem Element. Ein explosives Vergnügen.
Das New Yorker Label „Skull & Bones“ hat Schädel und Knochen deshalb zum Brand-Symbol gemacht, weil sie für Revolte und Existenzialismus, für Mut, Kraft und Männlichkeit stehen. Genau wie Skull-&-Bones-Schlüpper.
Die beiden Schweden Christian Larson und Andreas Palm werden von Vogue bis Esquire für ihre zeitlosen CDLP-Höschen gefeiert. Hier erzählen wir das Gründungsmärchen der schwedischen Schlüpper-Manufaktur.