Die herzhaften Farben und auffälligen Muster der Bean Bag-Designs passen perfekt zum Lifestyle der aufmerksamkeitshungrigen Influencer-Generation.
Aus der Not heraus, keine wirkliche Auswahl an Badebekleidung zu haben, gründeten die Macher von BWET ihre eigenes Bademoden-Label.
Nicht wenige Marken schaffen es, ein Volumengeschäft aus dem Verkauf von Unterwäsche zu machen. Das heißt, Schlüpfer im Zweier- oder Dreierpack zu einem günstigen Preis verkaufen und das in rauen Mengen. Andere haben es zwar geschafft …
„Sunga“ ist das portugiesische Wort für „Badehose“. Kerle, die sich ein bisschen brasilianisches Feuer um die Hüften wünschen, nennen ihre Strandmode folglich „Sunga“ statt „Schwimm-Shorts“ oder „Bade-Briefs“. Dass eine Sunga nicht zwangsläufig aus Brasilien oder Portugal stammen muss, um ihren Namen zu verdienen, zeigt das Lifestyle-Label CA-RIO-CA Sunga Co.
Schicker geht's kaum: Charlie by Matthew Zink ist so etwas wie der Porsche unter den Underwearbrands.
In Dänemark ist man stolz auf Europa. Auf jeden Fall im Kopenhagener Design-Studio von Unter- und Badehosenfabrikant Alexander Cobb!
Irgendwie erinnern die üppigen Prints und das Gold im Bund an die Kreationen und Designs des italienischen Luxuslabels Versace. Tatsächlich hat Danny Miami mit Donatella und Co. wenig zu tun.
„Luxuriös“, „üppig“ und auch mal „überladen“ sind die Attribute, die wir mit dem italienischen Designerduo Domenico Dolce und Stefano Gabbana in Verbindung bringen.
Ein schöner Kontrast: Yoav Cohen ist auf der einen Seite Designer von Brautmoden und auf der anderen Seite Chef seines eigenen Swim- und Underwear-Labels Egick. Bei letzterem gucken Bräute in die Röhre. Zumindest, wenn sie weiblich sind. Bei Egick gibt’s ausschließlich Klamotten für Jungs.
Printkampagnen, die ebenso gut Werbung für die Entwickler des von Photoshop sein könnten, und Trailervideos, die nur als episch bezeichnet werden können, sind der Grund für den kometenhaften Aufstieg der Spanier von ES Collection.