Die Badeshorts-Modelle des britischen Luxus-Labels Orlebar Brown sind allesamt nach Hunderassen benannt. Sie heißen „Bulldog“, „Setter“, „Basset“ und „Dane“ (Deutsche Dogge), während die Briefs-Linie auf den klangvollen Namen „Dachshund“ getauft wurde.
Das Logo von PAPA Wear ist ein stilisierter Schnäuzer, der Style ist farbenfroh, verspielt und camp.
„Resort Wear“ – unter diesem Begriff fasst das New Yorker Label Prince & Bond seine Kollektion zusammen.
Eine durchaus als übersichtlich zu bezeichnende Auswahl an Modellen und gerade einmal die Mindestzahl verschiedener Farben, um überhaupt als Kollektion durchzugehen: RISTEFSKY MACHEDA …
Im Hause Sluggers geht es systematisch zu. Zwischen fünf Modellvariationen der Speedo kann hier ausgewählt werden. Je nach Bodytyp und Form sind die Schnitte von Classic, Raceback, Deetees, Sunga & Littel Slugger, unterschiedlich.
Den Lifestyle und den Look der australischen Goldküste wollen die Designer von Sly Collective in Briefs und Trunks einfangen. Aber nicht etwa Surf- und Küstenmotive finden Einhalt auf den Hintern der Models, sondern Graffitis und Pin-Up-Fotos.
Schwimmen gleich Speedo. Keine andere Marke ist so eng mit Schwimm- und Wassersport verbunden wie das australische Traditionshaus mit dem Namen, der zum Stellvertreter für Badehosen im Brief-Cut wurde.
chte Männer tragen STUD. Das wünschen sich zumindest die Macher des Labels. Die Briefs überlassen nicht viel der Fantasie, die Trunks gehen fast schon als Schlüpfer durch.
Modern, nicht zu trendy, um im nächsten Jahr schon wieder aus der Mode zu geraten und in seiner Form körperbetonend, ohne den perfekten Gymbody zu verlangen.
Die „Streamline“- und „Sunga“-Briefs von Turlock & Co. sind aus widerstandsfähigen, sehr weichen Stretch-Stoffen gefertigt und mit exklusiven Prints versehen, die im hauseigenen Design-Studio in Santa Barbara entworfen werden.