Aus der Not eine Tugend gemacht und aus der Tugend ein Geschäft: Sara Blakely musste eines Abends feststellen, dass keine ihre Schlüpfer „unsichtbar“ ist und zerschnitt kurzerhand eines ihrer Höschen um im Kleid eine gute und vor allem nahtlose Figur zu machen.
Pocket me! Ob man eine Fronttasche an der Unterbuxe nun praktisch findet oder nicht, die Kickstarter-Supporter von Speakeasy Briefs fanden, die Idee war 32.000 Dollar wert und unterstützten das Unternehmen über den ersten Prototypen bis hin zur Massenproduktion.
Nicht wegweisens, aber bodenständig: Stanfield's richtet sich an den Mann jenseits der Klub- und Partyszene.
Die ganze Welt auf deinem Hintern. Stonemen-Briefs und -Trunks sind großflächig mit Städte- oder Naturmotiven bedruckt.
chte Männer tragen STUD. Das wünschen sich zumindest die Macher des Labels. Die Briefs überlassen nicht viel der Fantasie, die Trunks gehen fast schon als Schlüpfer durch.
Die mit dem Diamanten. SUPAWEAR ist bunt, frech, Pop-Art. Das Label mit dem Diamanten im Logo schafft durch den geschickten Einsatz von Farbe völlig neue Formen.
Das Label T-Bô sitzt im schweizerischen Fribourg und hat die Mission, „attraktiven Männern wie dir ultrakomfortable Unterhosen zugänglich zu machen“.
Weniger ist mehr? Im Falle des amerikanischen Schlüpferherstellers Tani muss dieser Ausspruch durchaus differenzierter betrachtet werden. Auf überladene Designs, Nähte, die niemand braucht und eingebaute Pouches und Fächer verzichten die Entwickler. Ein mehr an Funktion und Komfort soll es dann aber schon sein.
Modern, nicht zu trendy, um im nächsten Jahr schon wieder aus der Mode zu geraten und in seiner Form körperbetonend, ohne den perfekten Gymbody zu verlangen.
Bunt, bunter, TIMOTEO. Das in Los Angeles ansässige Unternehmen hat sich auf ein vor allem junges Publikum eingeschossen und geht großzügig mit knalligen Farben und In-Your-Face-Designs um.