Das Logo von PAPA Wear ist ein stilisierter Schnäuzer, der Style ist farbenfroh, verspielt und camp.
Pistol Pete – dieser Spitzname wurde Anfang des 20. Jahrhunderts auf eine japanische Kanone geprägt und später auf treffsichere Sportler wie Basketballer Pete Maravich und Tennisspieler Pete Sampras. 1997 sicherte sich ein amerikanisches Underwear-Label aus Miami den Namen.
Gemütlich, sexy, männlich – auf die Einteiler aus dem Hause Sheehan & Co. treffen alle drei Attribute zu.
Im Hause Sluggers geht es systematisch zu. Zwischen fünf Modellvariationen der Speedo kann hier ausgewählt werden. Je nach Bodytyp und Form sind die Schnitte von Classic, Raceback, Deetees, Sunga & Littel Slugger, unterschiedlich.
Den Lifestyle und den Look der australischen Goldküste wollen die Designer von Sly Collective in Briefs und Trunks einfangen. Aber nicht etwa Surf- und Küstenmotive finden Einhalt auf den Hintern der Models, sondern Graffitis und Pin-Up-Fotos.
Der Name dieser britischen Unterwäschemarke kommt nicht von ungefähr. Alle mitunter überaus farbenfrohen Trunks kommen mit einer Tasche an der Frontseite daher.
Die ganze Welt auf deinem Hintern. Stonemen-Briefs und -Trunks sind großflächig mit Städte- oder Naturmotiven bedruckt.
Die mit dem Diamanten. SUPAWEAR ist bunt, frech, Pop-Art. Das Label mit dem Diamanten im Logo schafft durch den geschickten Einsatz von Farbe völlig neue Formen.
Modern, nicht zu trendy, um im nächsten Jahr schon wieder aus der Mode zu geraten und in seiner Form körperbetonend, ohne den perfekten Gymbody zu verlangen.
„I'll accept an apology in the form of a pizza“, so hieß es einst von UNDZ selbst. Das kanadische Label verzichtet auf die Verarbeitung teurer Materialien und setzt bei seinen Unterhosen auf Baumwolle, Elastan und ein überaus plakatives Marketingkonzept.