Trunks, Colour-Blocking und ganz viel Mesh.
Als „Boutique Label“ bezeichnen die Macher der 2005 gegründeten Marke 2wink Australia ihr Unternehmen. Als Heimat der Hedonisten bezeichnen es die Fans. Passen tut beides.
Nach dem Ringleader auf dem australischen Kontinent, aussieBum, ist 2eros die zweite Swimwear-Marke aus Down Under, die es dank aufwendig produzierter Kampagnen und knapp(st)er Designs in Badeanstalten und an Strände weltweit geschafft hat.
Als eine der wenigen europäischen Underwearlabels haben es die spanischen Stofffetzen von ADDICTED zu Bekanntheit weit über die Grenzen des Heimatkontinents hinaus geschafft.
„Wir wollen Männern zeigen, wie sexy, selbstbewusst und begehrenswert sie sich fühlen können, indem sie unsere Unterwäsche tragen.“
Underwear-Designer Andrew Christian war vielleicht nicht der erste, der die großen Social-Media-Channels YouTube und Facebook für die Promotion seiner Marke nutzte, allerdings war er der erste, der dabei alles richtig machte.
Was macht man, wenn es in Deutschland draußen kalt wird? Frieren? Quatsch! Man macht es sich warm. Und wenn man nicht weiß wie, dann wissen die Jungs von Bang Clothes garantiert eine Antwort.
Sexy ja, aber nicht auf Kosten der Bequemlichkeit. Barcode Berlin will dem männlichen Körper schmeicheln, ohne ihn dabei in ein Korsett zu zwängen.
Australisches Design trifft auf europäisches Qualitätsmaterial aus Spanien und Italien. Mit diesem Konzept gründete Paul Zack aus Sydney im Jahr 2012 sein Unterwäsche- und Fitnesswear-Label BCNÜ.
Body Q ist eine französische Marke, die dafür wirbt, Unterwäsche für den König im Manne zu produzieren. Wirklich „royal“ sind die Boxer Briefs und Jockstraps natürlich nicht.