Den Lifestyle und den Look der australischen Goldküste wollen die Designer von Sly Collective in Briefs und Trunks einfangen. Aber nicht etwa Surf- und Küstenmotive finden Einhalt auf den Hintern der Models, sondern Graffitis und Pin-Up-Fotos.
Pocket me! Ob man eine Fronttasche an der Unterbuxe nun praktisch findet oder nicht, die Kickstarter-Supporter von Speakeasy Briefs fanden, die Idee war 32.000 Dollar wert und unterstützten das Unternehmen über den ersten Prototypen bis hin zur Massenproduktion.
Nicht wegweisens, aber bodenständig: Stanfield's richtet sich an den Mann jenseits der Klub- und Partyszene.
Die ganze Welt auf deinem Hintern. Stonemen-Briefs und -Trunks sind großflächig mit Städte- oder Naturmotiven bedruckt.
Das Label T-Bô sitzt im schweizerischen Fribourg und hat die Mission, „attraktiven Männern wie dir ultrakomfortable Unterhosen zugänglich zu machen“.
Weniger ist mehr? Im Falle des amerikanischen Schlüpferherstellers Tani muss dieser Ausspruch durchaus differenzierter betrachtet werden. Auf überladene Designs, Nähte, die niemand braucht und eingebaute Pouches und Fächer verzichten die Entwickler. Ein mehr an Funktion und Komfort soll es dann aber schon sein.
Gedeckte Farben, diskret abgesetzte Nähte, klassische Schnitte – was bei anderen als Luxus der Zurückhaltung verkauft wird, ist bei Tezenis Mittel zum Zweck.
2010 launchte Todd Sanfield seine kleine Kollektion aus Briefs, Trunks und Jockstraps. Angefangen hat der Designer selbst als Model.
Bunt, bunter, TIMOTEO. Das in Los Angeles ansässige Unternehmen hat sich auf ein vor allem junges Publikum eingeschossen und geht großzügig mit knalligen Farben und In-Your-Face-Designs um.
Kein Schnickschnack, dafür Tragekomfort und schlichte Designs – mit diesem ehrlichen Konzept hat sich die US-Underwear-Brand True Notions in die Herzen ihrer Kunden geschlüppert.