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Supermänner

NICK YOUNGQUEST

6. März 2017 17. Januar 2018 eric

Vom Rasen auf den Laufsteg: Als Rugbyspieler feierte er mit den Castleford Tigers zahllose Siege. Mittlerweile hat der Australier sein Trikot gegen schicke Anzüge und Designerklamotten eingetauscht. Was als Hobby und mit Kalendern für wohltätige Zwecke begann, ist heute eine ausgewachsene Karriere. 2013 unterzeichnete Nick Youngquest einen Vertrag bei DT Model Management in Los Angeles. Innerhalb von drei Monaten bekam er den Zuschlag für einen Deal mit Paco Rabanne. 185 Zentimeter groß, blond, blauäugig und das Gesicht der Werbekampagne von Invictus, dem Herrenduft von Paco Rabanne. Sein Leben fernab des Rasens stellt Youngquest allerdings auch vor völlig neue Herausforderungen – und die sind, trotz Glamourfaktor seiner zweiten Karriere, vor allem sportlicher Natur.

DU BIST SEIT 5 JAHREN BEI DT MODELS UNTER VERTRAG. INWIEFERN HAT DEINE NEUE KARRIERE DEIN TRAINING BEEINFLUSST?

Als ich noch professionell Rugby gespielt habe, ging es vor allem um Masse. Ich musste mindestens genauso groß und stark sein wie die Männer des gegnerischen Teams. Heute geht es vor allem um den Erhalt von Muskelmasse und darum, schlank zu bleiben. Ich habe bestimmt sechs bis acht Kilo abgespeckt und bin sicher nicht mehr so kräftig wie noch vor ein paar Jahren – das muss ich aber auch nicht sein.

BIST DU GLÜCKLICH MIT DEM, WAS DU JEDEN MORGEN IM SPIEGEL SIEHST?

(lacht) Das bin ich, ja! Ich arbeite hart an meinem Körper, und natürlich freue ich mich, wenn ich Ergebnisse sehe.

WORAUF BIST DU BESONDERS STOLZ?

Meine Bauchmuskeln.

WARST DU SCHON IMMER SO EIN KRÄFTIGER BURSCHE?

Als kleiner Junge wollte ich immer Turner werden und habe früh angefangen zu trainieren. Das war eine gute Basis. Nebenbei bin ich außerdem geschwommen – das war eine ungemein große Hilfe.

WAS RÄTST DU JEMANDEM, DER ES VOM HÄNFLING ZUM HÜNEN SCHAFFEN WILL, WIE DU ES EINER BIST?

(lacht) Ich selbst würde mich nicht als Hünen bezeichnen. Das Schwerste ist, sich damit abzufinden, dass die ersten Erfolge erst nach sehr langer Zeit zu sehen sind. Ganz wichtig ist es außerdem, sein Training abwechslungsreich zu gestalten. Das hilft der Motivation. Wer tagein, tagaus das gleiche Programm abspult, ist schnell gelangweilt, und dann fällt es schwer, am Ball zu bleiben.

HAST DU EINEN ERNÄHRUNGSPLAN?

Nein, einen richtigen Plan habe ich nicht. Aber ich versuche, Kohlenhydrate nur vor und nach dem Training zu mir zu nehmen. Dann kann mein Körper sie direkt verwerten.

WORAUF MUSS MAN SONST NOCH ACHTEN?

Es ist unheimlich wichtig, ausreichend zu trinken und möglichst frische Produkte zu essen. Nahrungsergänzungsmittel sind auch in Ordnung, Vitamine oder Fischöl zum Beispiel.

WAS SOLLTEN WIR VERMEIDEN?

Produkte mit zu vielen Zusatzstoffen und Bier.

WAS IST EIN TYPISCHER ANFÄNGERFEHLER, DEN VIELE MÄNNER MACHEN?

Viele Männer trainieren ausschließlich den Oberkörper und ignorieren einfach alle Muskeln unterhalb des Bauchnabels. So gerät man schnell aus den Proportionen.

UND WENN DU UNTERWEGS BIST, WIE UND WO TRAINIERST DU DANN?

Auf Reisen ist es mitunter gar nicht so leicht, sein Training in den Tagesablauf zu integrieren. Ich versuche, möglichst nahe einem Fitnesscenter unterzukommen, sodass ich zumindest meine Gewichte heben und ein Basis-Work-out absolvieren kann. Wenn es keine Gym gibt, kann ich immer noch laufen gehen. Mindestens fünf Kilometer vor dem Frühstück, um meinen Stoffwechsel in Gang zu bringen.

NIMMST DU DIR AUCH MAL EINEN TAG „FREI“?

Klar! Wenn man so hart trainiert wie ich, ist es wichtig, sich auch einmal eine Auszeit zu gönnen und den Körper ruhen zu lassen. Zu Hause in Australien gehe ich an solchen Tagen schwimmen oder surfen. Ich esse dann auch, worauf ich Lust habe. Ich liebe Süßigkeiten und Hamburger.

NEBEN DEINEM NORMALEN WORK-OUT: WAS TUST DU SONST, UM FIT ZU BLEIBEN?

Ich gehe zweimal die Woche zum Yoga. Das ist eine tolle Ergänzung zu meinem regulären Trainingsprogramm und entspannt mich.

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