Die slowenische Unterwäschefirma Lisca ist nach dem gleichnamigen Berg in ihrem Heimatland benannt. Das passt. Denn wo der 948 Meter hohe Gipfel als „Perle von Sevnica“ gefeiert wird, sind die Briefs, Trunks und Unterhemden aus der Lisca-Schneiderei zur Perle der osteuropäischen Schlüpperzunft geworden. Hoch hinaus will man mit ihnen sowieso. Klassische Designs ohne viel Schnickschnack feiern die Erotik der Zurückhaltung. Das hat Stil und internationales Format. Obendrein haben die Models der Lisca-Kampagnen den Ruf, wandelnde Werbeflächen für den Sex-Appeal slowenischer Männer zu sein. Widersprechen wird dieser These keiner, der den aktuellen PR-Beau gesehen hat. Konzentrieren wir uns also neben dem Gucken auf eine sexy Aussprache – die im Fall von Lisca nicht „Liska“ , sondern „Listsa“ lautet.
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