Pocket me! Ob man eine Fronttasche an der Unterbuxe nun praktisch findet oder nicht, die Kickstarter-Supporter von Speakeasy Briefs fanden, die Idee war 32.000 Dollar wert und unterstützten das Unternehmen über den ersten Prototypen bis hin zur Massenproduktion.
Schwimmen gleich Speedo. Keine andere Marke ist so eng mit Schwimm- und Wassersport verbunden wie das australische Traditionshaus mit dem Namen, der zum Stellvertreter für Badehosen im Brief-Cut wurde.
Spitze für den Mann. Das ist die simple Idee für die das Berliner Label steht.
Nicht wegweisens, aber bodenständig: Stanfield's richtet sich an den Mann jenseits der Klub- und Partyszene.
Die ganze Welt auf deinem Hintern. Stonemen-Briefs und -Trunks sind großflächig mit Städte- oder Naturmotiven bedruckt.
Shape it! Kleidung, die den Körper korrigiert und ihn modelliert ist schon länger bekannt, vor allem aus der Damenmode. Ähnliches gibt es seit geraumer Zeit auch für den Mann.
chte Männer tragen STUD. Das wünschen sich zumindest die Macher des Labels. Die Briefs überlassen nicht viel der Fantasie, die Trunks gehen fast schon als Schlüpfer durch.
Die mit dem Diamanten. SUPAWEAR ist bunt, frech, Pop-Art. Das Label mit dem Diamanten im Logo schafft durch den geschickten Einsatz von Farbe völlig neue Formen.
Das Label T-Bô sitzt im schweizerischen Fribourg und hat die Mission, „attraktiven Männern wie dir ultrakomfortable Unterhosen zugänglich zu machen“.
Weniger ist mehr? Im Falle des amerikanischen Schlüpferherstellers Tani muss dieser Ausspruch durchaus differenzierter betrachtet werden. Auf überladene Designs, Nähte, die niemand braucht und eingebaute Pouches und Fächer verzichten die Entwickler. Ein mehr an Funktion und Komfort soll es dann aber schon sein.