Energie, Sportsgeist, Männlichkeit, Spaß. In den sozialen Medien laden täglich muskulöse Selbstdarsteller ihre Box-Menswear-Selfies bei Instagram und Co. hoch, während die Macher den Hype punktuell mit Aufsehen erregenden Kampagnen wie dem Boling-Twins-Shooting anheizen.
„Glow Gear“ – auf dieses Special-Interest-Produkt hat sich Breedwell Gear eingeschossen.
Die australische Brand Campbell & Hall wurde für alle erfunden, die traditionelle Männlichkeit und die Stärke der Schlichtheit schätzen. Wer auf
„Sunga“ ist das portugiesische Wort für „Badehose“. Kerle, die sich ein bisschen brasilianisches Feuer um die Hüften wünschen, nennen ihre Strandmode folglich „Sunga“ statt „Schwimm-Shorts“ oder „Bade-Briefs“. Dass eine Sunga nicht zwangsläufig aus Brasilien oder Portugal stammen muss, um ihren Namen zu verdienen, zeigt das Lifestyle-Label CA-RIO-CA Sunga Co.
Zwei Kumpels aus Schweden reisen um die Welt. Sie teilen Träume, Geschmäcker und Hotelzimmer. Sie drehen zusammen Filme und tauschen
In Dänemark ist man stolz auf Europa. Auf jeden Fall im Kopenhagener Design-Studio von Unter- und Badehosenfabrikant Alexander Cobb!
Das amerikanische Underwear-Label Cover Male sitzt in Florida, lässt in seinen Sortiment von „sheer“ (hauchdünn) bis „cheeky“ (frech) keine Wünsche offen und hat seinen Firmen-Slogan als Frage formuliert.
2013 gründeten Wade Hopko und Daniel Lypchuk das Unterwäsche-Label Dirt Squirrel. Was in der deutschen Übersetzung soviel wie „Dreck-Eichhörnchen“ bedeutet, verfolgt im kanadischen Original das Ziel, die „orgastische Evolution der Männerunterwäsche“ auf die Spitze zu treiben.
Einen besseren Stresstest können Unterhosen gar nicht durchlaufen! Die Schlüpper des kanadischen Labels Design Kontrol werden nicht nur von Akrobaten des Cirque du Soleil entwickelt, sie werden vor Marktreife auch stets ausgiebig von ihnen getestet.
Ein schöner Kontrast: Yoav Cohen ist auf der einen Seite Designer von Brautmoden und auf der anderen Seite Chef seines eigenen Swim- und Underwear-Labels Egick. Bei letzterem gucken Bräute in die Röhre. Zumindest, wenn sie weiblich sind. Bei Egick gibt’s ausschließlich Klamotten für Jungs.
