Das Label T-Bô sitzt im schweizerischen Fribourg und hat die Mission, „attraktiven Männern wie dir ultrakomfortable Unterhosen zugänglich zu machen“.
Weniger ist mehr? Im Falle des amerikanischen Schlüpferherstellers Tani muss dieser Ausspruch durchaus differenzierter betrachtet werden. Auf überladene Designs, Nähte, die niemand braucht und eingebaute Pouches und Fächer verzichten die Entwickler. Ein mehr an Funktion und Komfort soll es dann aber schon sein.
Gedeckte Farben, diskret abgesetzte Nähte, klassische Schnitte – was bei anderen als Luxus der Zurückhaltung verkauft wird, ist bei Tezenis Mittel zum Zweck.
Modern, nicht zu trendy, um im nächsten Jahr schon wieder aus der Mode zu geraten und in seiner Form körperbetonend, ohne den perfekten Gymbody zu verlangen.
2010 launchte Todd Sanfield seine kleine Kollektion aus Briefs, Trunks und Jockstraps. Angefangen hat der Designer selbst als Model.
Bunt, bunter, TIMOTEO. Das in Los Angeles ansässige Unternehmen hat sich auf ein vor allem junges Publikum eingeschossen und geht großzügig mit knalligen Farben und In-Your-Face-Designs um.
Kein Schnickschnack, dafür Tragekomfort und schlichte Designs – mit diesem ehrlichen Konzept hat sich die US-Underwear-Brand True Notions in die Herzen ihrer Kunden geschlüppert.
Nirgends in Europa ist die amerikanische Kultmarke Tommy Hilfiger erfolgreicher als in Deutschland. Kaum ein deutscher Mann, der nicht eine oder mehrere Hilfiger-Unterhosen besitzt.
Die „Streamline“- und „Sunga“-Briefs von Turlock & Co. sind aus widerstandsfähigen, sehr weichen Stretch-Stoffen gefertigt und mit exklusiven Prints versehen, die im hauseigenen Design-Studio in Santa Barbara entworfen werden.
„Wenn du denkst, bequeme Kleidung müsste immer langweilig aussehen, such dir ein Teil von Tuna London aus und du wirst angenehm überrascht sein.“